Bier-Brauer stark in der Krise wegen Corona

Die Brauereien und die Bierindustrie leidet – wie viele andere Industrien und Branchen ebenfalls – stark unter der Coronakrise.  Einem Bericht von ARD Börse zufolge sogar immens.

Leere Biergärten wegen Corona

“Allein in Deutschland setzten die Bierbrauer nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im ersten Halbjahr 300 Millionen Liter oder 6,6 Prozent weniger Bier als als im Vorjahreszeitraum. Dies sei das niedrigste Ergebnis seit Einführung der aktuellen Statistikmethode 1993”, heißt es in dem ARD-Bericht von Mitte Oktober.

Abgesagte Volksfeste, Fußballspiele ohne Zuschauer, Sperrstunden für die Gastronomien – all das trägt dazu bei, dass die Zahlen so rot sind.

Immerhin ein Wert ist gestiegen, ja fast logisch in Anbetracht der gerade genannten Zahlen: Der Konsum von Bier in den eigenen vier Wänden – oder auch im eigenen Garten – ist nach oben gegangen.

Klar, wenn die üblichen Treffpunkte und Events in der Öffentlichkeit wegfallen, wo gewöhnlich gerne ein Bier getrunken wird, bleibt das eigene Zuhause und der Garten. Gut auch für die Hersteller von Bierkühlern für den Garten, die davon profitieren dürften, wie Hopfenhöhle oder auch der Biersafe.

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